...... das Spiel mit dem Feuer ~ ........ Weekend in Paris !

Nein ... keine Angst *gg* ..... kein neues Video .... die Dame mit dem "Schlafzimmerblick" und der "Höschenallergie" ist nun nicht wirklich mein Fall ..... vielmehr geht es ausnahmsweise doch einmal um diese im Vergleich zu Ihr "bescheidene" Metropole im Herzen Frankreichs !

Der Drachen hatte sein Weibchen mit dieser Reise überrascht und die warmen Sonnenstrahlen an diesem frühen Septemberwochenende sollten eine nicht unentscheidende Rolle spielen.

Die Koffer nur kurz im Hotelzimmer untergebracht hatte der Drache sich mit seinem Weibchen bereits früh auf den Weg gemacht, die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt zu erkunden. Das Drachenweibchen hatte sich für ein geblümtes Kleid entschieden, dass kurz über dem Knie endete und ihre schlanke, wohlgeformte Statur dezent betonte.

Ausgehend vom Arc de Triompfe wollten wir über den Champs-Elysee den Place de la Concorde erreichen und weiter zum Louvre , wobei dem Drachen auch die Dinge abseits der direkten Route wichtig waren.

Händchenhaltend machten wir uns auf den Weg die Metropole zu erobern, doch bereits beim ersten Halt wurde dem Drachen bewusst, dass Paris ihm wohl noch lange im Gedächtnis bleiben sollte.

An einer Straßenecke in einer Seitenstraße zum Champs-Elysee machten der Drachen und sein Weibchen bei Milchkaffee und Croissants eine erste Pause, genossen die warmen Sonnenstrahlen und Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu flüchtigen Berührungen. Kurz bevor der letzte Schluck Milchkaffee getrunken wurde, legte das Drachenweibchen das eine Bein so zur Seite, dass der Drache ihr direkt zwischen die Schenkel schauen konnte und während der Drache erfreut feststellte, dass sein Drachenweibchen ihm diesen Blick auf ihre frisch rasierte Weiblichkeit nicht ohne Hintergedanken gönnte, war dem Drachen bewusst, dass es noch ein netter Tag werden sollte.

In Momenten, in denen keiner davon Kenntnis nahm, erfreute sich der Drache im weiteren Tagesablauf daran, seine Hand immer wieder unter ihr Kleidchen zu schieben und ihre Feuchtigkeit zu fühlen. Der "kleine Drache" signalisierte ihm dabei jedesmal, dass es ihn noch gibt und als das Drachenweibchen am Nachmittag auf einer Parkbank ihre Schenkel auseinander schob und mit der einen Hand ein wenig mit sich selbst spielte ...... da platzte ihm fast die Hose.

Wie beiläufig erzählte ihm das Drachenweibchen, dass sie bereits am Morgen unter der Dusche eine enorme Lust auf den "kleinen Drachen" hatte und dabei die Dusche etwas zweckentfremdet hatte. Der Drache hatte nun zwei Probleme ... zum einen konnte er seinen Blick nur schwer von der ihm präsentierten feucht glänzenden "Sehenswürdigkeit" abwenden und das mit dem Aufstehen und weiterschlendern, war mit einer solchen Beule in der Hose dann auch sicherlich ein lustiger Anblick *gg*.

Am Louvre angekommen, flüsterte das Drachenweibchen, dass sie den Eindruck hat ihr würde etwas die Innenseite der Schenkel hinunterlaufen und als sie provozierend den einen Fuß auf einen Betonsockel stellte und den Drachen anlächelte, trat dieser näher an sie heran und fasste ihr von vorne unter das Kleid. Was seine Finger dann fühlten, war die reine Versuchung, sie war heiss .... sowas von heiss, dass sie regelrecht pulsierte und als seine Finger vorsichtig die kleine Perle berührten .... atmete sie tief ein, gab ein leises Stöhnen von sich und biss sich auf die Lippen. Der Drache konnte deutlich fühlen, dass sie regelrecht auslief und als er seine Hand wieder hervorzog, war diese pitschenass.

Mittlerweile war es Abend geworden und der Drache hatte seinen Spass daran die Lustbefriedigung des Drachenweibchens noch ein wenig hinaus zu zögern, bei einem Essen in einem schnuckeligen Restaurant unweit des Hotels konnte er deutlich merken, wie das Drachenweibchen Schwierigkeiten hatte ruhig auf dem Stuhl zu sitzen. Sie zahlte es dem Drachen heim indem sie diverse Dinge von ihrem Teller in mehr als eindeutiger Form in ihrem Mund verschwinden ließ.

Arm in Arm schlendernd hatten der Drachen und sein Weibchen schnell das Hotel erreicht, auf dem Zimmer angekommen öffnete der Drache erstmal eine Flasche Prosecco und goss zwei Gläser ein. Das Weibchen hatte zwischenzeitlich die Doppeltüre dieses (Mini-)Balkons geöffnet und war diesen einen Schritt herausgetreten, den der Balkon hergab, lehnte sich etwas nach vorne über das Geländer und blickte über die dahinfließende Seine auf die Lichter der Stadt. Während der Drache ihr ein Glas reichte, dachte er noch kurz daran, dass falls auf der 2 Etagen unter ihnen liegenden Strasse jemand vorbeischlendern sollte, er im Moment wohl einen netten Blick unter ihr Kleidchen hätte .... doch das störte ihn nicht.

Im Gegenteil, er wusste bereits, dass ein zufälliger Beobachter heute abend noch etwas mehr zu sehen bekäme. Der Drache nahm noch einen Schluck aus seinem Glas, stellte es beiseite und trat hinter das Weibchen. Mit beiden Händen fasste er ihr unter das Kleid, bekam ihre wohlgeformten Rundungen in seine Hände und begann sie sanft zu massieren. Das Weibchen atmete tief ein, stellte ihr Glas ebenfalls zur Seite und fasste mit beiden Händen das Geländer des Balkons, sank mit dem Oberkörper etwas tiefer und drückte sich so gegen die Hände des Drachen, die während der Massage ihrer "Bäckchen" auch immer wieder einmal duch ihre feuchte Spalte glitten, bei jeder dieser Berührungen zuckte das Weibchen ein wenig, als würde man Stromstösse durch ihren Körper jagen.

Der Drache hatte nun etwas Sorge um die Dehnfähigkeit seiner Hose und so entledigte er sich dieses lästigen Kleidungsstückes in Windeseile und trat erneut hinter das Weibchen, doch ehe er von hinten in sie eindringen konnte, drehte sich das Weibchen um .... ging in die Knie .... streckte dabei ihr Hinterteil gegen das Balkongitter .... umfasste den sich ihr entgegenstreckenden "kleinen Drachen" und begann ein äußerst lustvolles Spiel mit Mund und Lippen. Für einen kleinen Moment schaute der Drache noch über sie hinweg auf den Fluss und das nächtliche Panorama der Metropole, dann schloss er die Augen um Situation und ihr Spiel zu geniessen.

So, als würde sie sagen wollen "Jetzt bin ich dran" .... stand sie auf, stellte sich wieder in die vorherige Position und drückte ihren Po gegen den mittlerweile prall dastehenden und pulsierenden "kleinen Drachen". Ihr Kleidchen ein wenig angehoben, drang er ohne jeden Widerstand tief in sie ein..... entzog sich ihr ganz........ um erneut langsam und tief in sie einzudringen, was ihr sichtlich Freude bereitete und das durfte die Welt dann auch wahrnehmen .... zunächst noch leise stöhnend, erwiderte sie zusehends seine Bewegungen und wurde dabei dann auch deutlich hörbar.

Der Drache drang erneut tief in sein Weibchen ein, hielt sie dann an den Hüften fest und verweilte einen Moment tief in Ihr, dabei küsste der Drache zärtlich ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr "Knöpf dein Kleid auf". Als hätte es dieser Aufforderung garnicht bedurft, knöpfte sie es wie in Trance von oben nach unten auf und während der Drache den Rhythmus wieder aufnahm, umfasste er von hinten ihre Brüste und spielte zärtlich mit den steil aufgerichteten Brustwarzen.

Dem Drachen und seinem Weibchen war es nun gleich, ob sie bei ihrem Treiben beobachtet werden .... nein ..... wahrscheinlich machte das sogar den "Kick" aus. Der Drache zog ihr das Kleid nun ganz vom Körper, ohne sich aus ihr zu lösen. Das Weibchen beugte sich noch etwas tiefer und der Drache fasste sie an beiden Seiten der Hüfte, dabei den Rhythmus und die Stärke seine Stösse erhöhend. Mit einem Grinsen stellte der Drachen fest, dass sich das Wippen ihrer Brüste dem Takt seiner Stösse angepasst hatte.

Die über den Tag angestaute Geilheit, liess das Weibchen dann förmlich explodieren, sie schrie es hinaus in die Nacht und während sich eine Hand weiter am Balkongeländer festklammerte, krallten sich die Fingernägel der anderen Hand in seinen Handrücken auf ihrer Hüfte .... und als der Drachen mit zwei weiteren Stössen die eigene Erlösung erreichte und seinen Saft schubweise in sie hineinpumpte, knickte sie für einen kurzen Moment im Knie ein, ehe sie sich wieder fangen konnte.

Der Drachen und sein Weibchen verweilten noch einen Moment in dieser Haltung, unfähig sich zu bewegen, eher sie wieder zu Atem kamen. Dann liessen sie sich einfach zurück ins Zimmer auf den Fussboden fallen. Der Drachen zog Decken und Kissen vom Bett herunter und bereitete ein gemütliches Nachtlager am geöffneten Fenster. Das Weibchen reichte die Gläser dazu ..... und der Prosecco schmeckte nun noch etwas besser !
schafzungig - 5. Februar, 19:03

ppuuuhhh da würd's einem Schaf aber wolllüstern heiß unterm Pelz - wenn's ned rasiert wär ;-))) so heiße Drachen sind ja selten geworden - von dem würd ich mich auch gern "reißen" lassen ;-))

Dragon2009 - 6. Februar, 03:12

hach schäfchen :-)) ..... schade, aber ....

.... der Drache kann halt ned überall sein !

Danke an haut.twoday !

544637951622

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Finchen1976 - 22. Juli, 08:02

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